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kate

Posted on 14.2.2020

Ich habe die vorherigen drei Bände um die Savants sehr gerne gemocht. Daher musste auch der vierte Band „Misty Falls“ natürlich gelesen werden. Und Joss Stirling hat mich nicht enttäuscht. Ich hatte erneut lebhafte und unterhaltsame Lesestunden, die mir viel Freude bereitet haben. Die Geschichten von Joss Stirling sind so locker und leicht, dass die Seiten einfach nur so vorbei fliegen. Es macht Spaß die Protagonisten auf ihrem Weg zu begleiten. Der Plot ist lebhaft und unterhaltsam. „Misty Falls“ ist rund und hat eigentlich von Allem etwas zu bieten. Spannung, jede Menge was fürs Herz und sympathische Charaktere. Misty war mir direkt von Anfang an sehr sympathisch. Ich konnte ihre Handlungsweise sehr gut nachvollziehen. Auch ihre Savant Gabe hat mir sehr gut gefallen. Bzw. die Art und Weise wie Misty und Alex mit ihrer beider Gabe umgegangen sind. Es hat für Herzschmerz und Unterhaltung gesorgt. Aber ich bin ja generell ein Fan von den Savants und ihren Seelenspiegeln, schon seit dem ersten Band „Finding Sky“. Daher war das Wiedersehen mit bekannten Figuren auch ein weiterer Pluspunkt. Der Showdown am Ende war nervenaufreibend und hat sie Spannung nochmals gesteigert. Die Wendungen waren überraschend und haben dem Buch nochmals neuen Schwung verliehen. An sich ist die Geschichte abgeschlossen, aber da ein paar Benedict Brüder ihren Seelenspiegel noch nicht gefunden haben, wird es zumindest noch einen weiteren Band „Angel Dares“ geben. Da wird Angel, die man hier in „Misty Falls“ kennen lernt die Hauptrolle spielen. Ich freue mich schon jetzt darauf. Fazit Auch mit „Misty Falls“ von Joss Stirling hatte ich viel Spaß. Ich bin ein Fan von den Savants, den Seelenspiegeln und ihrer Welt. So hatte wurde ich erneut ausgesprochen gut unterhalten und hatte einige lebhafte und spannende Lesestunden, die in einem Rutsch verflogen sind.

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