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weinlachgummi

Posted on 14.2.2020

Michael Noonan ist ein Beststellerautor, der nach dem Tod seiner Frau keine Bücher mehr schreiben kann. Er zieht in sein Sommerhaus Sara Lacht um Geheimnisse zu ergründen und endlich seine Schreibblockade zu überwinden. An manchen Stellen empfand ich das Lesen als zäh. Meine Gedanken drifteten ab und es viel mir schwer bei der Geschichte zu bleiben. Aber dafür gab es andere Abschnitte die Spannungsgeladen waren und ich gar nicht mehr aufhören wollte zu lesen. Gerade im letztem Abschnitt des Buches war dies der Fall. Ich empfand das Buch eher als traurig, zwar auch gruselig, aber dominiert hat für mich die Traurigkeit der Geschichte.  Das Ende hat mir gut gefallen, was nicht bei jedem King Buch der Fall war. Es war weder offen noch unerklärlich, was die meistens Bücher die ich bis jetzt von Stephen King gelesen habe hatten.  Aber es hat mich nicht vom Hocker gerissen. Vielleicht hatte ich durch die Verfilmung auch falsche Erwartungen an den Roman. Es gibt da durchaus Unterschiede. Letztendlich hat mir einfach die Spannung gefehlt.

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