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Josie

Posted on 14.2.2020

Als begeisterter Emma Scott Leser, war ich natürlich auch sehr auf "Bring down the stars" gespannt. Aufgrund des Klappentextes, hatte ich die typische Dreiecksbeziehung erwartet oder das eine Person eben nur heimlich verliebt ist und die Gefühle nicht offen zeigt. Ich wurde besseren belehrt und an sich fand ich die Geschichte auch wirklich gut. Autumn hat mich zeitweise regelrecht genervt mit ihrer sagen wir mal naiven Art. An sich ist sie ein sehr nettes, hilfsbereites Mädchen, dass hoffnungslos romantisch ist. Weston und Connor kennen sich seit Kindheitstagen und Weston verdankt Connor und vorallem seinen Eltern viel, leistet aber auch für Connor relativ viel und bringt ihn so durch die Schulzeit. Connor war mir von Anfang an unsympathisch mit seiner mega lockeren Art. Ich kann solche "Lackaffen" einfach nicht ausstehen und ich hätte ihn am liebsten auf den Mond geschossen. Auch aus dem Grund, dass mir Weston einfach so sehr sympathisch war. Durch seine unfreundliche Art anderen gegenüber versucht er sich selbst zu schützen, da er von seinem Vater tief enttäuscht wurde. Als Connor und Weston auf Autumn treffen ändert sich alles. Connor natürlich bekommt das tolle Mädchen und Weston hilft ihm dabei. Ich habe dabei mehrmals den Kopf geschüttelt beziehungsweise war kurz davor das Buch gegen die Wand zu werfen, dass Weston seine Gefühle soweit hintenanstellt.... Der Schreibstil war wie immer sehr gut. In der Mitte hat sich das Buch für mich etwas gezogen, da mir dieser Connor einfach unsympathisch war... Alles in allem aber ein gutes Buch mit sehr emotionalem Ende.

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