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buchgespenst

Posted on 14.2.2020

Während Robert sich erneut dem grauenhaft Labyrinth in Amsterdam stellen muss, diesmal an der Seite der Templer, stellt sich Howard seiner Vergangenheit. Das Todesurteil seiner Brüder hat ihn einst in die Welt gejagt und alles zerstört, was ihm lieb und teuer war. Jetzt will er die Jagd beenden, doch die Strafe ist perfider als er es sich ausgemalt hat. Der siebte Band ist wieder eine gnadenlose und atemlose Verfolgungsjagd. Der Kampf gegen die großen Alten scheint aussichtslos, doch Robert und Howard werden nicht aufgegeben und gerade die scheinbare Übermacht sorgt für ununterbrochene Spannung beim Leser, in welcher Form Cthulu wieder zurückgedrängt werden kann. Eine rasante Fortsetzung, die allerdings keine weiteren Erkenntnisse oder Entwicklungen bringt. Die alles umfassende Jagd ist zwar spannend, aber langsam wird es Zeit für neue Entwicklungen und nicht noch ein Labyrinth, noch ein böser Shoggote und noch ein machthungriger, unbesiegbarer Möchtergern während der Rest Robert für seine Kräfte hasst und fürchtet - und stirbt. Der böse Cliffhanger sorgt wieder dafür, dass man sofort zum nächsten Band greifen will.

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