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Sarah

Posted on 14.2.2020

„Oblivion“ ist „Obsidian“ nochmal erzählt, aber aus Daemons Sicht. Als Katy nebenan einzieht, weiß Daemon sofort, dass das Ärger gibt. Wer hätte gedacht, dass er an diesem Ärger beteiligt wäre? Als Katy neben ihm und seiner Schwester Dee einzieht, weiß er, dass dieses Mädchen nur Probleme machen wird. Dass Dee sich mit Katy anfreundet, macht es da nicht einfach für Daemon. Niemand darf ihr Geheimnis erfahren. Fragen wie „Was bist du?“ oder „Wieso bist du so schnell?“ müssen vermieden werden. Er versucht, diese Freundschaft zu zerstören, doch trotzdem kommen Katy und er sich näher, bis ihm ein fataler Fehler geschieht und dieser das Leben von allen aufs Spiel setzt. Ich habe so sehr auf dieses Buch gewartet und ich wurde nicht enttäuscht! Jennifer L. Armentrout hat mich bereits mit der Lux-Reihe um den Finger gewickelt gehabt und jetzt den ersten, kompletten Teil aus Daemons Sicht zu lesen, war einfach nur traumhaft. Bereits in „Opal“ und anderen Büchern gab es Kapitel aus Daemons Sicht, von daher wusste ich, dass dieses Buch gefüllt mit Humor wäre und ich wurde nicht enttäuscht. Ich musste so oft lachen und auch wenn ich wusste, wie die Geschichte weitergeht und was alles passiert, war es interessant, alles nochmal aus seiner Sicht zu lesen und zu erleben, was er immer dachte- und das ist mehr als nur unterhaltsam. Um dieses Buch zu beschreiben, braucht man nicht viele Worte, da es einen am Ende nur komplett überzeugt- und das, obwohl man die Geschichte schon von „Obsidian“ kennt. Man fiebert trotzdem aufs Neue mit und Daemons Art zu Handeln und zu Denken ist einfach grandios und führt einen vors Auge, wieso man ihn einfach lieben muss!

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