corina940321
Inhalt: Shlomo Garber, ist ein geborener Jude und lebt in Ungarn. Er erzählt seine Familiegeschichte und wie er mit 18 3 Konzentrationslager überlebt hat. Scheibstil: Dies ist eine wahre Geschichte und wurde vom Autor selber erlebt. Es ist aus der Ich-Perpektive geschrieben. Der Schreibstil ist zeitlos und man kann das Buch als Jungendlicher sowie als Erwachsener lesen. Es ist am Anfang ein föhliches Buch und man lernt Shlomos Familie und seine Kindheit kennen. Als junger Erwachsener merkt er dann wie sich sein Leben und auch dass seiner Familie verändert. Es ist ein sehr berühendes Buch und es bewegt einem. Protagonist: Shlomo ist ein sehr wissbegieriges Kind und dies hat er von seiner Mutter, denn sie will mehr für ihre Kinder. Doch als der Vater verschwindet muss Shlomo seinen Platz einnehmen. Dies macht er und er würde alles für seine Familie tun. Von der ersten Seite an mochte ich Shlomo. Er entwickelte sich weiter und wird zu einem starken jungen Mann, der seine verbliebene Familie schützen möchte. Das Cover: Das Cover finde ich sehr düster. Der Junge den man darauf sieht ärmlich aus und er geht auf Schienen, wie wenn er vor etwas flüchten möchten. Sein Blick ist nach unten gerichtet als würde er über etwas nachdenken. Das Cover finde ich schön. In diesem Buch sind auch einige Illustrationen, die das Buch auch für jüngere Jungendlich (12-14Jährige) leichter macht zu lesen. Fazit Diese wahre Geschichte hat mich sehr berührt. Ich fand Shlomo hat einen sehr starken Charakter und er wächst über sich hinaus. Das Buch sollten mehr Menschen lesen, denn es öffnet einem die Augen und lässt sie nicht verschließen von diesen gräuel Taten. 5 von5 Sternen