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Das Buch spielt in zwei Zeitebenen. Einmal 1999 in Chicago mit Madeleine und einmal mit ihrer Großmutter in Paris. Madeleine lebt mit ihren Ehemann in Chicago. Sie ist mit ihrem Leben nicht zufrieden. Sie ist unglücklich und unzufrieden und einsam. Sie ist nicht berufstätig und das Aushängeschild ihres Mannes. Sie muß die Vorzeigedame spielen. Nach einen Streit mit ihren Mann reist sie zu ihrer Mutter, aber das verhältnis zu ihr ist nicht viel besser als das zu ihren Mann. Dann entdeckt sie dort auf dem Dachboden die Tagebücher ihrer Großmutter. Darin erfährt sie das die Großmutter in den 20iger jahren eine Zeit in Paris gelebt hat. Ab diesen Zeitpunkt springt der Roman zwischen den beiden Frauen immer hin und her. Gut gefallen hat mir, wie Eleanor Brown die Geschichten von Großmutter und Enkelin durch die abwechselnden Kapitel einander gegenüber gestellt hat. Alles in allem ist 'Die Lichter von Paris' ein rundum gelungenes Buch, das allen Liebhabern von Familienromanen. Auch hier gebe ich eine Leseempfehlung.