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InkaLeseliebe

Posted on 14.2.2020

Inhalt Tessa will endlich ein ruhiges Leben führen, an der Seite von Cohen, dem Freund aus Kindertagen. Doch seit sie mit ihrer neu entdeckten Fähigkeit den jungen König Aodren gerettet hat, sind sie durch ein magisches Band vereint – vielleicht unlösbar. Dass Aodren Tessa als Adlige an den Hof holen will, macht es nicht leichter. Denn dort erwarten sie Menschen, die ihre Magie missbrauchen wollen. Tessa muss ihre Kräfte beherrschen lernen, sonst sind ihr Leben, das Königreich und vor allem ihr Herz in größter Gefahr. Wie hat’s mir gefallen Nach dem mir Auf immer gejagt so sehr gefallen hatte, musste ich unbedingt weiterlesen. Tessa war mir sehr ans Herz gewachsen und auch von Cohen konnte ich nicht genug bekommen, wenngleich ich auch Aodren nicht uninteressant fand. Alles scheint zu Beginn in Ordnung und Tessa will ihre Zeit mit Cohen genießen. Doch so einige Zwischenfälle trennen die beiden sowohl physisch, als auch emotional. Gerade das fand ich ganz gut, denn es zeigt, dass es auch nach dem „Zusammenkommen“ nicht einfach ist und man für seine Liebe stets kämpfen muss. Doch eigentlich geht es hier nicht (nur) um Liebe, Emotionen und Herzschmerz, sondern auch um Intrigen, Kämpfe und Magie. Und das gibt es natürlich wieder in Fülle. Was ich besonders mochte, war Cohens Rolle. Er rückt nicht in den Hintergrund, sondern bleibt weiterhin ein spannender Charakter, der sozusagen seinen eigenen Handlungsstrang erhält. Diese Szenen fand ich sehr spannend, denn sie geben dem Inhalt frischen Wind. Gefallen hat mir wieder sehr der Schreibstil der Autorin, denn sie schreibt flüssig, jugendlich und aufregend. Zwar gab es dieses Mal einige Zwischensequenzen, die sich hier und da etwas zogen, dennoch hatte ich nie das Gefühl, ich muss das Buch jetzt zur Seite legen, da ich keine Lust mehr habe weiterzulesen. Mit dem Ende dieses Buches bin ich, im Gegensatz zum glatten Ende von Band 1, wirklich sehr zufrieden. Die Autorin nahm sich zeit, hetzte nicht so durch die Handlung und nahm den Leser mit. Dadurch schafft sie ein glaubwürdiges, emotionales Ende, ohne in Kitsch zu verfallen. Danke dafür! Gut zu wissen 1. Auf immer gejagt 2. Auf immer gefangen Bewertung 4,5/5 „Auf immer gefangen“ ist für mich ein gelungener Abschluss der Dilogie und konnte mich vor allem aufgrund des Endes überzeugen, das kleine Längen hier und da wettmachte. Der Mix aus fesselnden Szenen und emotionalen Passagen ist der Autorin wirklich sehr gut gelungen!

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