seiten.blick
Meinung Bei dem Buch „Vom anderen Ende der Welt“ handelt es sich um ein historisches, welches auf einem authentischen Hintergrund basiert. Die Autorin Liv Winterberg ließ sich von der französischen Botanikerin Jeanne Baret inspiriert. Und somit das frühere Leben für die Leser wieder aufleben. Da in dem Buch viele Fachbegriffe sind, hat die Autorin für die Leser ein Glossar erstellt, welches wie ein Lexikon funktioniert. Das Buch hatte mich schon vor dem Lesen durch das Cover in den Bann gezogen. Nachdem ich mir den Klappentext durchgelesen hatte, war ich mir sofort sicher, dass ich das Buch auf jeden Fall lesen möchte. Denn das Buch versprach sehr viel. Es versprach einem, dass es gut ist. Und so war es auch. Mir haben die vielen Sichtweisen der Protagonisten sehr gefallen, denn es gibt nicht viele Bücher, die so etwas beinhalten. Es ist immer wieder schön zu lesen, wie die einzelnen Personen die jeweilige Situation gesehen haben. Dazu finde ich die Sprache wunderschön. Und um ehrlich zu sein, habe sogar ich bei manchen Stellen feuchte Augen bekommen. Das Buch gehört nun zu einem meiner Lieblingsbücher. Das erste historische überhaupt! Fazit Das Buch ist so wundervoll und so traurig, dass man einfach nur mit der Protagonistin mitleiden muss, ohne dass man es wirklich wollte. Ich empfehle daher das Buch allen. Sowohl denen, die sich nicht für historische Bücher interessieren. Denn wie ihr sehen könnt, bin ich ein Fan von dem Buch, obwohl mein Genr eigentlich Fantasy mit Liebe und Romantik ist.