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Grischa war die erste Reihe, die ich von Leigh Bardugo gelesen habe und hat definitiv mein Interesse für die Autorin geweckt. Anfangs muss ich sagen, dass es etwas gedauert hat bis ich in den Schreibstil und die Geschichte reingekommen bin. Aber dann habe ich es umso mehr geliebt. Die Geschichte selbst um Alina die Kartografin und Maljen den Fährtenleser, welche seit Ihrer Kindheit beste Freunde sind und in der Armee des Zaren dienen, hat mir sehr gut gefallen. Als schließlich der Dunkle und auch die Magie ins Spiel kommt und Alina bei ihm in die Lehre geht wird die Geschichte spannend. Ich wusste anfangs nicht wer gut und wer Böse ist und durch die vielen Wendungen war ich noch mehr verwirrt. So blieb es aber interessant und machte Spaß zu lesen. Die Welt der Grischa wirkt durch die Beschreibungen der Autorin interessiert und man will immer mehr darüber erfahren. Die Atmosphäre des Buches ist eher düster, was für mich aber eine gute Abwechslung zu anderen typischen Fantasy Romanen darstellt. Insgesamt ein toller Auftakt einer positiv anderen und sehr gut geschriebenen Fantasy Reihe!
