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Anita Naumann

Posted on 13.2.2020

"Der Übergang" und damit Teil 1 einer Trilogie bei der jeder Band zwischen 900 und 1000 Seiten hat (ja, um die zu lesen braucht man etwas, aber es lohnt sich): Der Schreibstil von Justin Cronin hat mich teilweise ein bisschen an Stephen King erinnert, der Charakterverschleiß kommt an Game of thrones ran 😉 Ich habe manchmal bis zwei Uhr nachts gelesen und morgens früh wieder angefangen. Die Grundidee ist nicht ganz neu: das Militär forscht an einem Virus, das Menschen unsterblich machen soll und wir können uns denken, dass das nicht besonders gut ausgeht und wir uns schließlich in einer postapokalyptischen Welt wiederfinden. Die wichtigste Rolle hat dabei das Mädchen Amy inne, die mit gerade einmal sechs Jahren zur Schlüsselfigur in der Apokalypse wird. Auch wenn die Grundidee nicht völlig neu ist, ist die Umsetzung wahnsinnig spannend und ich hab mir schon während des Lesens von Band 1 auch Band 3 schon bestellt. Die Geschichte beginnt dabei in der Zeit vor der Apokalypse und erzählt, wie es dazu kommt, bevor wir uns dann in einer postapokalyptischen Welt wiederfinden.

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