Elisabeth
Der Klappentext des Buches sowie die Leseprobe haben mich sofort angesprochen. Das Cover finde ich wirklich total schön. Das Mädchen auf dem Buch passt, finde ich, perfekt zur Story und ich erkenne in ihr Jess, die Protagonistin. Ich hatte gar keine Probleme in das Buch reinzukommen. Es ließ sich locker und leicht lesen. Sehr gespannt war ich ja auf Jess` Vergangenheit. Es wurden immer wieder kleine Teile aus dieser Nacht vor drei Jahren aufgedeckt. Was ihr passiert ist, ist einfach nur schrecklich. Ich finde bemerkenswert, wie sie mit der Situation umgeht, trotz das sie jede Nacht in ihren Träumen verfolgt wird. Dennoch gibt sie nicht auf und versucht allein ihre Probleme zu regeln. Und genau das, finde ich macht sie zu einem starken Charakter. Gray ist so der typische Junge, auf den „Liebe auf den ersten Blick“ passen würde. Jess behauptet ja auf einem ihrer Bewerbungsstücke „Boys in Books are better“. Und dieser Spruch passt ja auf Gray, wie die Faust aufs Auge. Ich kann Jess` Schwärmereien für ihn total nachvollziehen. Jess und Gray, fand ich manchmal unentschlossen irgendwie. Ja, ich glaube das Wort trifft es ganz gut. Manchmal hätte ich mir einen von beiden packen können und sagen können: „Verdammt, jetzt sag es ihr doch endlich“ Bei diesem Buch fande ich auch die Nebencharaktere richtig interessant. Corey Nash ist einfach nicht zu toppen. Ich musste mehrfach über ihn lachen. Das Buch wurde aus zwei Perspektiven geschrieben, nämlich von Jess und Gray. Dadurch kann man die Gefühle und Handlungen der beiden viel besser nachvollziehen.