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komm_mit_ins_bücherwunderland

Posted on 13.2.2020

Ein Abenteuer am Ende der Welt… *Alleine im Eis* Das Buch hat mich beim Stöbern direkt neugierig gemacht, da der Klappentext schon nach purem Abenteuer klang. Insbesondere das Setting mit der einsamen Forschungsstation im Eis ist wirklich mal was anderes für mich gewesen. Ich habe mich schon nach den ersten paar Seiten sehr schnell in der Geschichte zurecht gefunden und konnte mich direkt auf den Protagonisten Zak und die Handlung einlassen. Der Schreibstil war dabei wirklich angenehm, da die Beschreibungen kurz, aber völlig ausreichend waren. Dadurch lag der Fokus hier stets auf dem Geschehen, das auch in jedem Kapitel immer weiter voranschritt ohne langatmig zu werden. Zak fand ich dabei als Hauptfigur sehr sympathisch, da er ein neugieriger und willensstarker Junge war, der auch in brenzligen Situationen meistens einen kühlen Kopf bewahrt hat. Und das musste er auch, denn an spannenden und actionreichen Situationen fehlte es in der Geschichte nicht. Es passierte wirklich unglaublich viel und das sehr zügig hintereinander, sodass der Spannungsbogen stets aufrecht gehalten wurde. Das fand ich wirklich toll! Meine Kritik bezieht sich zum einen auf die Charakterzüge der einzelnen Figuren, die mir stellenweise doch etwas zu einfach gehalten waren. Ich wusste oftmals ziemlich genau wie die Personen agieren würden, wodurch es für mich nur wenige Überraschungen gab. Zum anderen kam mir das Ende dann irgendwie doch ein bisschen zu plötzlich, auch wenn es mir von der Art her sehr gut gefallen hat. Mein Fazit: Ich dann dieses Buch allen kleinen und auch großen Abenteurern empfehlen, die sich auf eine spannende Expedition in eine einsame Eiswüste begeben und ein tolles Abenteuer erleben wollen. Denn bei dieser Geschichte ist Action und auch die eine oder andere Überraschung garantiert!

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