seiten.blick
Meinung Die Expedition von Isabella geht weiter. Das Abenteuer um Drachen jeglicher Art findet im dritten Band seine Fortsetzung. In der Fortsetzung gibt es zum zweiten Band einen etwas größeren Zeitsprung, als wir es vom ersten Band zum zweiten Band gewohnt sind. Nichts desto trotz fiel mir der Einstieg in die Geschichte nicht sehr schwer, auch wenn mir einige Details und Hintergründe zwischen Band zwei und drei fehlen. Es hätte mir wesentlich besser gefallen, wenn man als Leser mehr über die Zeit dazwischen erfahren hätte, was alles seither passiert ist. Wie ich es von der Reihe kenne, ging die Geschichter wie bekannt abenteuerlich weiter, spannend und detailreich nicht zu vergessen. Obwohl es sich bei den Memoiren um eine fiktive Geschichte handelt, schafft es Marie Brennan immer wieder aufs Neue mich zu überraschen. Auch wenn die Orte sehr fantasiereich und unrealistisch sind, kann ich nicht leugnen, dass sie dennoch sehr schlüssig und logisch sind, sodass ich dem Ganzen eine gewisse Realität zuschreiben muss. Sowas schafft nicht jeder Autor. Der Schreibstil hat sich nicht gewandelt, der Humor ist geblieben, wie man ihn von den vorherigen Bänden kennt. Die unterhaltsame Art, macht die Geschichte spannend und auch zu einem Lesespaß. Ich denke zu den Protagonisten muss ich nicht viel sagen, außer dass sie mich immernoch sehr für sich einnehmen können. Fazit Die Reise der Basilisk ist definitiv eine gute Fortsetzung, wenn auch der zeitliche Sprung zu Band zwei sehr groß ist, hat mich das Folgeband sehr gut unterhalten können.
