Zeilenflut
Zusammenfassung: Meine Geschichte wird dir das Herz rausreißen und dich zu Tränen rühren. Sie ist nicht sanft und unschuldig, sondern brutal und voller Schmerz. Um in der Stadt zu überleben, in der ich wohne, gibt es zwei Optionen. Du kannst zu den Normalos gehören – Cheerleader, Sportler, Mitglied des Debattierteams oder im Jahrbuchkomitee sein. Du kannst so tun, als wäre unser Leben gewöhnlich. Oder du bist Crew. Beleidigst du uns, tun wir dir weh. Verletzt du uns, zeigen wir dir, was wirkliche Schmerzen sind. Legst du dich mit uns an, löschen wir dich aus. Mein Name ist Bren. Ich bin die einzige Frau in der Wolf Crew – der besten, wildesten und gefährlichsten Crew, die es gibt. Und wir haben eine Regel: Man darf sich innerhalb der Crew nicht verlieben. Tja … zu spät. Meine Gedanken: Puuuh, wie soll ich anfangen? Der Klappentext hat mich neugierig gemacht, da er viele Gefühle verspricht. Aber auch etwas skeptisch ob es wirklich das passende Buch für mich ist, da es um Crew's geht, welche ich erst einmal mit einer Gang verglichen habe. Aber der Klappentext hat mich dann doch überzeugt, so dass ich es angefangen habe zu lesen. Vielleicht hätte ich in diesem Fall erst einmal eine Leseprobe lesen sollen. Da wäre mir wahrscheinlich direkt aufgefallen, dass es nicht mein Fall ist. Das Buch fängt direkt damit an, dass die Crew Mitglieder einen anderen jungen Mann krankenhausreif geprügelt haben. Auch die weiteren Seiten waren sehr von Alkohol und Gewalt dominiert. Ich habe mich nach nur 44 Seiten dazu entschieden, das Buch zur Seite zu legen und es nicht weiter zu lesen. Ist ist einfach so gar nicht meins und bereitet mir allein beim Lesen, Bauchschmerzen. Fazit: Die Geschichte um Bren hat sehr viele gute Rezensionen erhalten und im Durchschnitt 4 von 5 Sternen erhalten. Ich kann mir vorstellen, dass es diese Bewertung auch verdient hat. Aber ich konnte und wollte das Buch einfach nicht weiterlesen, da die Gewalt und der großzügige Alkoholkonsum einfach gegen meine Natur sind.