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winterhummel

Posted on 12.2.2020

Clea ist die Tochter berühmter Eltern. Ihre Mutter ist Politikerin und ihr Vater Mediziner. Sie kennt das Leben in der Öffentlichkeit, mochte es aber noch nie. Als die Geschichte anfängt, ist Cleas Vater schon seit ein paar Monaten verschwunden und sie kommt nur schlecht damit zurecht, weil niemand weiß wo er ist, er aber für bereits für tot erklärt wurde. Als Clea, die für verschiedene Zeitschriften fotografiert, sich Fotos einer Europareise anschaut entdeckt sie im Hintergrund einen Mann, von dem sie seit Wochen jede Nacht träumt und sich sicher ist, dass es keine Träume sind, sondern Erinnerungen an vorherige Leben. Auf jeden Fall findet sie diesen Mann auch noch auf anderen Fotos und als sie diesem Mann dann auch noch in Brasilien begegnet, beginnt ihre, schon so nicht mehr heile Welt, ins wanken zu geraten und es tun sich Abgründe auf, die…. Lest selber. Im Großen und Ganzen hat mir die Story gut gefallen. Es ist nicht richtig Fantasy, eher Mystery aber die Grenzen sind da eh auch eher fließend. Vielleicht können das Andere von euch besser einordnen, ich tu mich da echt schwer. Und jetzt gerade fällt mir auf, dass ich eigentlich gar nicht mehr dazu sagen kann. Den Schreibstil von Hilary Duff fand ich eigentlich ziemlich ordentlich und gut zu lesen. Es sind knapp 320 Seiten, die aber eher groß geschrieben sind (im “normal”-Druck wären es vielleicht 250 gewesen aber gut, es ist ein Jugendbuch). Alles in allem okay.

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