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lara

Posted on 12.2.2020

Der "Anarchist", ein mysteriöser Killer, verbreitet in Chicago Angst und Schrecken. Er trinkt das Blut seiner Opfer, bevor er sie anzündet. Schlimmer noch: Er zwingt sie, ihm dabei unentwegt in die Augen zu schauen. Denn sie sollen sein wahres Gesicht sehen. Nicht das Gesicht des liebevollen Ehemannes und Vaters, das er seit Jahren für seine Familie aufsetzt, sondern das Gesicht des absolut Bösen. Um den Anarchisten zur Strecke zu bringen, muss Marcus Williams von der Shepherd Organization sich ausgerechnet an seinen Todfeind wenden: Francis Ackerman junior, den berüchtigsten Serienkiller der Gegenwart. Nach dem ersten Teil "Ich bin die Nacht" folgt nun "Ich bin die Angst". Ehrlich gesagt hat mir der erste Teil besser gefallen. Der zweite Teil zieht sich in der Mitte ziemlich lang hin. Trotzdem war es wieder ein unfassbar guter Thriller von Ethan Cross. Marcus und Francis entwickeln sich immer weiter und werden wahrscheinlich zu meinen allerliebsten Buch Charakteren. Das Buch ist typisch für Ethan Cross sehr brutal und düster aber genau das macht seine Bücher so unfassbar spannend.Mal wieder nur weiterzuempfehlen !

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