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Jördis

Posted on 12.2.2020

Zuallererst muss gesagt werden, dass die Schrift des Titels und der Titel auf dem Buchrücken im Dunkeln leuchten. Mich hat das sehr überrascht, als ich dies sah, aber es passt zu der Geschichte.  C. L. Polk ist bekannt für mehrere Kurzgeschichten. "Witchmark" ist ihr erster Roman.  Die Geschichte spielt in Aeland, einem Land mit Magie. Nur die Magier, die zu den hundert ersten Familie gehören, dürfen diese frei ausüben. Menschen, die über Magie verfügen und nicht zu diesen Familien gehören, werden Hexen genannt und für verrückt erklärt und in Sanatorien gesteckt. Der Protagonist der Geschichte ist Dr. Miles Singer, ein Magier, genauer ein Heiler. Die Geschichte handelt um die Aufklärung eines Mordes. Währen des Verlaufs der Geschichte wird deutlich, dass mehr dahinter steckt, als man glaubt.  Die Geschichte fing schon sehr rasant an. Man hat kurz den Protagonisten kennengelernt und schon wird man in die Haupthandlung hineingeworfen. Was ich toll fand und interessant. Darauf folgen die Ermittlungen von Dr. Miles Singer mit seinem neuen Freund Sir Tristan Hunter. Nebenbei entwickelt sich auch eine kleine Liebesgeschichte, die sich aber nicht in den Vordergrund drängt. Zum Schluss wird es wieder rasant und es gibt ein offenes Ende, das einem schon Lust auf den nächsten Teil gibt.  Die Geschichte hat mich von Anfang an gefesselt und ich fand die Entwicklung von mehreren Charakteren einfach wundervoll zu verfolgen. Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen. Ich konnte mich richtig gut in die Geschichte und den Verlauf der Ereignisse vertiefen. Ich bin gespannt, wie es weitergeht in der Geschichte um Aeland und ob das zweite Buch einen genauso fesseln kann wie das erste.

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