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Julia

Posted on 11.2.2020

Es war für mich persönlich schwer vom Schreibstil in das Buch zu finden. Aber das lag sehr wahrscheinlich daran das ich in letzter Zeit nur aus der Ich-Perspektive gelesen habe. Das Buch war meiner Meinung extrem lang gezogen und auch an sich einfach zu lang. Die Story ist sehr interessant, deswegen hab ich Kill Creek auch fertig gelesen. Es ist vom Autor der erster Roman, für diese Leistung erst einmal Hut ab. Spannender wurde das Buch ab ca. der Hälfte, danach hab ich es 'relativ' schnell durchgelesen.  Die ersten 200 Seiten habe ich mich gequält und die Einführung war leider teilweise zu lange.  Und zwischendrin kamen immer so Momente, als ich mir dachte 'hmm okay, es nervt'. Im Großen und Ganzen fand ich das Buch okay, dennoch habe ich es mir gruseliger vorgestellt und bin daher auch sehr enttäuscht. Der Klapptext war sehr ansprechend und ich habe lange überlegt dieses Buch zu kaufen - im Endeffekt hätte ich es mir auch sparen können.. Rückblickend ist das Buch einfach nur sehr lange, langweilig und NICHT gruselig..

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