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leseleidenschaft

Posted on 11.2.2020

Gin hat ihre Erzfeindin Mab Monroe besiegt und nun sollen während einer Kunstausstellung ihre ehemaligen Besitztümer ausgestellt werden. Dort trifft sie nicht nur auf ihren Exfreund Owen, sondern auch auf neue Gegner, die alle Besucher als Geiseln nehmen und es auf die Spinne abgesehen haben. Ich finde es einfach klasse, dass die Reihe anch all der Zeit immer noch so spannend ist. Es kommen neue Geheimnisse hinzu, alte Feinde scheinen immer noch vieles gegen die Spinne zu planen und Gin entdeckt immer neue Möglichkeiten ihre elementaren Kräfte zu nutzen. Gin Blanco alias die Spinne gehört mit zu meinen liebsten Buchcharakteren. Die Auftragskillerin, die alles für ihre selbstgewählte Familie tun würde, sogar sterben. Mir hat es schon im letzten Band gefallen, dass Gin etwas menschlicher geworden ist. Sie ist ohne Frage sehr stark, aber auch sie zweifelt manchmal an sich und ihren Entscheidungen. Dadurch wirkte sie nahbarer als noch in den ersten Bändern. Sie ist immer noch verletzt, dass Owen die Beziehung beendet hat, aber nach ihren Taten war es auch irgendwie nachvollziehbar. Dabei hätte ich an ihrer Stelle wohl genauso gehandelt. Trotzdem hoffe ich, dass die beiden wieder zusammenfinden. In diesem Teil geht es vorallem um Gin, was eigentlich auch klar ist, da sie die Protagonistin ist, aber alle bekannten Gesichter spielen hier eher eine kleinere Nebenrolle. Dadurch lernt man sie viel besser kennen und erfährt auch einiges über ihre Jugend. In jedem Buch geht es auch immer um Erinnerungen an Vergangenes wie zum Beispiel an ihre ersten Taten als Killerin und Erinnerungen an Fletcher. Die Erinnerungen enthalten immer irgendetwas das für die Geschichte wichtig ist. Flechters gibt ihr Tips oder sagt etwas, dass ihr erst jetzt vollkommen sinnig erscheint. Ich liebe Jennifer Esteps Bücher und bin ein riesiger Fan von Gin Blanco. Ich freue mich auf die weiteren Teile der Reihe und was noch so mit der Spinne passiert.

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