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Saskia

Posted on 11.2.2020

Seit der Grundschule ist für mich die Antike eindeutig die Zeit, die mich am meisten fasziniert. Deswegen war es für mich auch klar, dass ich von Greg Walters als erstes Bestias lesen will. Schließlich ist die Welt, in der wir uns befinden, an die römische Antike angelehnt. Die Welt, in der wir uns befinden, fand ich auch unglaublich interessant. Es machte mir Spaß, sie kennenzulernen. Besonders interessant waren für mich dabei die kurzen Einträge aus den Bestien-Chroniken, die jedem Kapitel vorangestellt werden. Sie haben mich oft grübeln lassen. Größere Probleme hatte ich da mit den Protagonisten. Ich kann den Finger nicht genau darauf legen, woran es lag, aber irgendwie konnte ich mit keinem von ihnen eine richtige Verbindung aufbauen. Außerdem hatte ich einige Male das Gefühl, dass die Sichten bei den Kapiteln nicht ganz richtig angegeben waren. Denn zum Beispiel stand einmal Ceres als Überschrift, obwohl der Großteil des Kapitels eher Tarls Sicht war. Mein kleines Highlight ist Pila. Die Bestie wurde unglaublich goldig beschrieben und hat in mir einen eindeutigen Fan gefunden. Obwohl ich mit den Charakteren nicht ganz warm geworden bin, werde ich weiterlesen, weil ich die Welt sehr interessant finde und wir noch nicht mal ansatzweise erfahren haben, was genau sich alles im Hintergrund abspielt.

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