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leseleidenschaft

Posted on 11.2.2020

Okay die Zusammenfassung wurde ja nun schon einmal geschrieben und steht oben auch, von daher fang ich gleich einmal an. Als ich mitbekam das Lisa J. Smith, ihre Reihe nicht zu ende schreiben darf, war ich bestimmt mindestens genauso enttäuscht, wie viele ihrer Anhänger. Trotzdem habe ich mir gedacht, dass wenn man sich etwas in die Geschichte eingelebt hat, dass es nicht all zu schwer werden würde, sich einigermaßen an ihren Stil zu gewöhnen. Eigentlich verschlinge ich Bücher, auch wenn mich manche Schreibweisen doch an die Grenzen bringen. Diesmal war das anders. Ich hasse es über eine Perfekte, rosige, liebevolle und rücksichtsvolle Märchenwelt zu lesen. In den sieben Büchern zuvor, konnte man sich einleben. Man konnte sich mit den verschiedenen Charakteren identifizieren, es gab jede Menge spannung, neue Wesen, und auch mal krassere Ausdrücke. Dieses Buch startet mit einer perfekten Stadt, alle haben sich lieb, alles ist wunderbar und selbst Elena ist eine ganz andere Person. Damon wird wie vorher schon genannt zum lieben, netten und rücksichtsvollen Super Vampir. Blaa blaa blaa. Immer wieder habe ich mich gezwungen weiter zu lesen, da ich genau wusste, leg ich es weg- bleibt es liegen. Dann wurde es endlich etwas spannender, jedoch leider nur kurze Zeit. Alles in einem war ich Stink sauer. Beim siebten Teil hatte ich auch das Gefühl, dass etwas zwischen Meredith und Matt läuft, naja anscheind wurde das und viele weiteren Dinge von dem neuen Schreiber nicht gelesen. Ich weiß nicht ob noch ein Teil raus kommt, falls ja, würde ich ihn nur aus Treue und hoffnung auf besserung lesen. Also, wer sich damit abfinden kann, dass das Buch jetzt seeeehr "Lieb" geschrieben ist und auch etwas an dem VD fieber verloren hat,sollte sich Teil 8 holen. Geschmäcker sind ja nunmal verschieden..

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