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leseleidenschaft

Posted on 11.2.2020

Bei Seelen der Finsternis handelt es sich um Elena und Damon. Elena war erst ein Mensch, dann ein Vampir, dann Tod, dann wie ein Seelen loser Körper und jetzt schon wieder Menschlich mit bestimmter Macht. Sie hat sich in den Vampir Stefano verliebt, Damon ist sein Bruder. Als 2 Kitsunen in die Stadt kommen und Damon sich auf ihre Seite stellt, übernehmen sie die Kontrolle über alles was er macht. Er hat ihnen so geholfen Stefano in ein Gefängnis zu sperren, das nicht in dieser Welt ist. Als Elena Damon von Dämonen befreit hat, machen Sie sich auf den weg Stefano zu retten, auf in eine andere Dimension. Fazit: Es hört sich spannend an, ist es aber so gut wie nie. Eine kleine Stelle ist mal spannend, aber nicht so das man das Buch nie mehr aus der Hand legen will. Was auch doof war, war das zwischen durch immer wieder von Matt und Mrs Flowers geschrieben wird, nur das bringt wieder die ganze Geschichte durch einander. Denn die Geschichte mit Matt und Mrs Flowers wie sie in der Stadt sind und planen und so passt nicht in diese Geschichte. Was auch immer wieder vorkommt ist, das die Geschichte abschweift und es kam mir so vor als ob in machen Teilen der Geschichte viel um den heißen Brei 'geredet' wird, nur damit das Buch dicker wird. Das Ende fand ich nicht wirklich passend, denn es gibt kein richtiges Happy End. Für mich heißt dieses Ende eigentlich nur das da noch ein Buch kommen muss oder das es einfach ein scheiß Ende ist. Was ich allerdings gut fand, war das Verhältnis von Damon und Elena. Wie es um seine Beherrschung kämpft, aber es nicht immer schafft Herr der Lage zu sein. Was auch doof war, war das zwischen durch immer wieder von Matt und Mrs Flowers geschrieben wird, nur das bringt wieder die ganze Geschichte durch einander. Denn die Geschichte mit Matt und Mrs Flowers wie sie in der Stadt sind und planen und so passt nicht in diese Geschichte. Also ich würde das Buch nur lesen wenn man alle anderen Teile auch gelesen hat um es zu vervollständigen.

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