weinlachgummi
Über das Leben, das wir begraben habe ich im Vorfeld schon viele positive Stimmen vernommen. Und so wanderte es in meinen Warenkorb und ich habe es dann auch gleich gelesen, weil ich so gespannt auf die Geschichte war. Das Cover finde ich klasse, es ist so ausdrucksstark. Ich habe es beim Lesen immer wieder angesehen und konnte mich darin verlieren. Der Blick und die Spieglung in den Augen, dazu diese schwärze, es fasziniert mich. Das Buch habe ich dann am Stück gelesen, ich konnte einfach nicht mehr aufhören. Ich fand es wahnsinnig spannend und fesselnd erzählt. Ich lese nun nicht so viele Thriller und manches war nicht ganz neu, aber trotzdem konnte mich die Umsetzen völlig überzeugen. Schön fand ich auch die Details. Oft habe ich bei Thrillern das Gefühl, das viele Dinge eher oberflächlich sind, damit die Spannung erhalten bleibt. Hier hat das Gesamtbild schön für mich gepasst. Joe den Protagonisten mochte ich und die Szenen mit seinem Bruder habe ich sehr genossen, auch wenn sie mir des öfteren im Herzen weh taten. Er ist Autist und die Mutter der beiden, nun ja... sie ist nicht sehr mütterlich. Richtig interessant war auch die Geschichte, die der Mörder Iverson erzählt. Ich hing einfach nur so an den Seiten und wollte immer mehr.