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Sara

Posted on 10.2.2020

Für mich ist "Harpers Lächeln" so viel mehr als nur eine Liebesgeschichte. Es spiegelt die Schattenseiten des Lebens, lässt Protas wieder fühlen und erreicht den Leser mitten im Herzen. Noch Tage oder Wochen behält der Leser diese Geschichte im Kopf - aus Fassungslosigkeit, Trauer, Herzschmerz und vielleicht sogar so etwas wie Wut. Blake war ein Prota für sich: immer mies drauf, kaum für ein Lächeln zu haben und total verwirrt von Harper. Diese stolziert Tag für Tag mit einem Lächeln in sein Büro, bringt ihm Kaffee mit und versucht ihn in Gespräche zu verwickeln. Doch Blake will davon nichts wissen. Sie nervte ihn nur, denn wie konnte ein Mensch stets Lächeln und so viel reden? Er verstand es nicht. Harper war jung, offen, stark und sehr liebenswert. Sie strahlte pure Lebensfreude aus und das, obwohl sie bereits zum 3. mal schlimme Nachrichten erhielt, von denen sowohl Blake als auch der Leser erst gegen Ende erfahren. Die Sache mit Blake und Harper war urkomisch zu lesen. Ihre Bemühungen und seine abweisende Art waren zu gegensätzlich. Harper lächelte bis zur letzten Seite und gott...das machte alles so real. Harps machte aus Blake keinen neuen Menschen, dennoch brachte sie ihm sein Lächeln wieder. Dieser andere Blake ist mir einfach ans Herz gewachsen. Die Liebesgeschichte der beiden berührte mich sehr. Diesen Verlauf der Geschichte hatte ich jedoch nicht kommen sehen und war schockiert, hoffte bis zum letzten Wort für Harps und Blake. Ob vergebens oder nicht könnt ihr gerne selber herausfinden. Meine Gefühle und Emotionen nieder zu schreiben fällt mir so schwer - das Buch in Worte zu fassen ist sehr herzergreifend. Ihr müsst es selber gelesen haben und ich kann euch garantierten, dass ihr es nicht bereuen werdet. Ein Herzensbuch.

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