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soley

Posted on 10.2.2020

Nach dem Ende von Auf immer gejagt, war ich sehr gespannt wie es mit Tessa und Cohen weitergehen wird. Vor allem da angedeutet wurde, dass Tessa eine Verbindung zu Aodren aufgebaut hat, statt wie zuvor zu Cohen. Dieser neue Aspekt am Ende von Band eins hat so einige Theorien in meinem Kopf heraufbeschworen und ich wollte wissen ob ich Recht hatte. Und tatsächlich ist die ein oder andere Theorie auch aufgegangen. Yay :) Anders als im ersten Band haben wir diesmal drei Sichten aus denen die Handlung geschildert wird. Tessa, Cohen und auch Aodren bekommen viel Platz in der Story, und so lernen wir alle auf eine ganz besondere Weise kennen. Auch wenn wir Tessa und Cohen aus dem ersten Band kennen, so kriegen wir eine bessere Sicht auf ihren Charaktere und ihre Entwicklung. Und oh ja es kommt zu neuen Konflikten, da Aodren neu zu der Konstellation hinzukommt. Er sucht immer mehr Tessas Nähe und wie nicht anders zu erwarten, gefällt dies Cohen so gar nicht. Dreieckbeziehugen kenne wir mitlerweile schon aus etlichen Jugendfantasy Büchern, und trotzdem mag ich sie das ein oder andere mal ganz gern. So auch hier, obwohl die Liebesgeschichte eine große Rolle eingenommen hat, hat mich dies nicht weiter gestört. Weil die Autorin zwischen ganz viel Drama auch die Aktion nicht außer acht gelassen hat. Insgesamt hat mir der zweite und Abschließende Band sehr gut gefallen. Viele Fragen aus dem ersten Band wurden beantwortet und auch das Ende fand ich sehr gut gelöst, sodass man als Leser zufrieden das Buch zuschlagen kann.

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