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weinlachgummi

Posted on 10.2.2020

In Die Chronik des Eisernen Druiden - Die Hetzjagd erzählt Atticus O'Sulivan ein sehr alter Druide uns Lesern einen Teil seiner Geschichte und warum er seit so langer Zeit gejagt wird. Klappentext: Atticus O’Sullivan führt ein scheinbar friedliches Dasein in Arizona. In seinem Laden bekommt man alles, was man eben so brauchen kann. Nachbarn und Kunden halten ihn für einen netten, tätowierten jungen Mann. Tatsächlich ist Atticus aber nicht 21, sondern über 2100 Jahre alt: Er ist der letzte lebende Druide. Seine übermenschlichen Kräfte zieht er direkt aus der Erde und außerdem besitzt er ein unsagbar scharfes magisches Schwert namens Fragarach. Zu Atticus’ Unglück aber ist eine überaus erzürnte keltische Gottheit hinter genau diesem Schwert her. Und sie hat es auf Atticus’ Leben abgesehen … Ein Buch über einen Druiden habe ich noch nie gelesen, deswegen war ich gleich neugierig auf die Geschichte. Ich fand es sehr interessant über die Fähigkeiten des Druiden zu lesen, da es für mich mal etwas völlig neues war. Atticus hat einen Hund, Oberon heißt er, natürlich ein irischer Wolfshund, denn Atticus ist Ire. Die beiden können über ihre Gedanken miteinander kommunizieren, diese Unterhaltungen waren oft witzig und herrlich unterhaltsam. Das Buch ist der erste Teil der Reihe Die Chronik des Eisernen Druiden, das merkt man dem Buch aber nicht unbedingt an. Die Handlung an sich ist soweit abgeschlossen. Für einen ersten Teil einer Reihe, gibt es schon jede Menge Action, Kämpfe und Spannung. Es gibt aller Hand mythische Kreaturen, Dämonen, Götter aus allen möglichen Ländern, Hexen, Feen, Werwölfe, Vampire. Ich fand das Buch sehr unterhaltsam, angenehm zu lesen und auch witzig. Aber an manchen Stellen, war mir Atticus zu perfekt, deswegen gibt es von mir 4,5 Sterne. Und nun freue ich mich darauf den zweiten Teil zu lesen.

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