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weinlachgummi

Posted on 10.2.2020

Klappentext: Altruan – die Selbstlosen. Candor – die Freimütigen. Ken – die Wissenden. Amite – die Friedfertigen. Und schließlich Ferox – die Furchtlosen … Fünf Fraktionen, fünf völlig verschiedene Lebensformen sind es, zwischen denen Beatrice, wie alle Sechzehnjährigen ihrer Welt, wählen muss. Ihre Entscheidung wird ihr gesamtes künftiges Leben bestimmen, denn die Fraktion, der sie sich anschließt, gilt fortan als ihre Familie. Doch der Eignungstest, der über Beatrices innere Bestimmung Auskunft geben soll, zeigt kein eindeutiges Ergebnis. Sie ist eine Unbestimmte, sie trägt mehrere widerstreitende Begabungen in sich. Damit gilt sie als Gefahr für die Gemeinschaft. Beatrice entscheidet sich, ihre bisherige Fraktion, die Altruan, zu verlassen, und schließt sich den wagemutigen Ferox an. Dort aber gerät sie ins Zentrum eines Konflikts, der nicht nur ihr Leben, sondern auch das all derer, die sie liebt, bedroht… Cover: Das Cover hätte mich in einer Buchhandlung nicht gleich angesprochen. Aber ich finde es passt, oben das Symbole der Ferox im dunkelblauem Himmel und unten die Skyline. Meinung: Das Buch ist flüssig und leicht zu lesen. Es gibt immer wieder Spannungsmomente und jede Menge Action. Ich mochte Tris beim Lesen und habe mit ihr mitgefiebert, ich kann zwar nicht behaupten das ich mich mit ihr identifizieren konnte, den dazu war sie eindeutig zu mutig, aber ich habe mit ihr mit gelitten und gebangt. Ihre Charakter Entwicklung hat mir gefallen, auch wenn diese nicht immer ins positive ging. Ich habe schon ein paar Dystopien gelesen und diese besticht durch ihren Reichtum an Action. Die Handlung wird sehr vorangetrieben was bei einem 1 Teiler nicht selbstverständlich ist. Die Liebesgeschichte zwischen Tris und Four dominiert nicht die Handlung, ihre Ausbildung und Entwicklung stehen im Vordergrund, was mir gut gefallen hat. Diese neue Welt konnte ich mir sehr gut vorstellen und hatte oft das Gefühl mitten dabei zu sein. Fazit : Actionreiche Dystopie bei der mir aber etwas die typische Nachdenklichkeit fehlt deswegen nur 4,5 Sterne.

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