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weinlachgummi

Posted on 10.2.2020

«Eine der großen moralischen Erzählungen der europäischen Literatur.» (Jürgen Kaube, Frankfurter Allgemeine Zeitung) Die Faszination des Frankenstein-Mythos ist bis heute ungebrochen. Mary Shelleys spannendes Meisterwerk lotet die Grenzen unserer Fantasie aus und erweckt einen ewigen Traum zum Leben: den Traum von der Erschaffung eines menschenähnlichen Wesens. Nach Jahren des Experimentierens ist es dem ehrgeizigen Forscher Victor Frankenstein gelungen, aus toter Materie einen künstlichen Menschen zu erschaffen. Doch das Ergebnis seiner alchemistischen Versuche erschüttert ihn bis ins Mark. Entsetzt überlässt er das Wesen seinem Schicksal. Dessen verzweifelte Suche nach Nähe und Akzeptanz endet in Chaos und Verwüstung. Als das Wesen nach und nach Rache an Frankensteins Familie nimmt, beschließt dieser, seine Kreatur zu jagen und zu töten… Das Erstlingswerk einer 19-Jährigen entstand als Gruselgeschichte zum Vorlesen im Freundeskreis. Der jungen Mary Shelley gelang einer der berühmtesten Romane der Weltliteratur, der seit nunmehr 200 Jahren und auch heute noch gültige Fragen zur Verantwortung des Menschen über seine Schöpfung stellt. Zum Jubiläumsjahr veröffentlichen wir eine Übersetzung der Urfassung von 1818. ch weiß gar nicht mehr wie ich auf dieses Buch kam. Zu erst schreckte mich die Tatsache das es ein Klassiker war ab. Doch das verflog nach den ersten Seiten. Die Geschichte um Frankenstein kannte ich natürlich schon. Trotzdem war sie interessant zu lesen. Ich konnte mich gut in Viktor hinein versetzten, durch seine gute Beschreibung. Auch den Sprachstil fand ich nicht hinderlich, es war mal was anderes. Das Buch habe ich mit Spannung verschlungen und war begeistert.

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