weinlachgummi
Kurzmeinung: Sehr spannend und gruselig, hatte dank der Geschichte Jahrelang angst vor tollwütigen Tieren Cujo, ein Kindheitstraum Die Handlung dürfte allseits bekannt sein. Zum Cover, dieses hier gezeigt finde ich etwas komisch es erinnert mich eher an einen Wolf als an einen Bernhardiner. Ich habe noch eine alte Ausgabe aus den Achtzigern, dort ist noch ein richtiger Bernhardinerkopf zu sehen. Schon als Kind kannte ich die Geschichte von Cujo im groben. Und hatte jahrelang angst vor tollwütigen Hunden. Dieses Traum wollte ich überwinden und lass Cujo. Und es hat geholfen. Meinung: King ist ja bekannt für seine ausführlichen Charakter Zeichnung. Was mir besonders gut gefallen hat, ist das er auch den Charakter von Cujo beleuchtet hat. Die langsamme verwandlung und die Änderung seines Denkmusters fand ich sehr spannend zu lesen. Die Spannung an sich war für mich sehr hoch, in diesem Grad der Verwandlung. Den man wusste nicht genau, wann explodiert die Bombe, wann kann er sich nicht mehr zurück halten, wann übernimmt die Krankheit die Kontrolle. Und dann im Auto, fieberte man mit und dachte, nun kommt Hilfe, ach macht doch mal schneller. Man war mit im Geschehen und bang mit der Familie mit. Das Ende war erschreckend und unerwartet, zumindest für mich. Aber nicht schlecht, mal was anderes. Fazit: Ich habe mal gelesen, das sich King kaum noch daran erinnern kann, als er Cujo schrieben, wegen Alkohol und Drogen. Aber er sei mit dem Ergebnis zufrieden und das bin ich auch.