leseleidenschaft
Ich bin wirklich ein Fan der Reihe und so musste ich auch dieses Buch natürlich sofort haben. Cobi und Hadley durften wir schon im letzten Band zumindest kurz kennenlernen. Hadley kam hier Harmony zu Hilfe und wurde selbst verletzt. Und natürlich kümmert sich Cobi um sie. Und das ist auch nötig. Denn neben ihrer besten Freundin Brie und deren Verlobten Ken hat sie niemanden. Ihre Eltern haben sich nie um sie gekümmert und dies ist ein Grund, warum sich Hadley eigentlich nicht auf Cobi einlassen möchte. Sie hat keine Ahnung, was Liebe ist und erst recht nicht, wie sich eine Familie verhält oder eine Beziehung laufen sollte. Aber natürlich lässt sich Cobi nicht so einfach abwimmeln, viel mehr eifert er seinem Vater und Onkeln nach und drängt sich langsam in Haleys Leben, natürlich im positiven Sinne. Dabei muss er sie doch einige Male retten und unterstützen... Die beiden sind wirklich tolle Protagonisten, aber das ist in allen Büchern der Reihe so. Das Buch folgt dem altbekannten Muster der Reihe, allerdings war es mir hier doch etwas viel. Wie in jedem Buch passiert etwas, aber hier war es einfach zu viel. Hadley stolpert von einer in die andere Situation und dies in so kurzer Zeit. Auch wenn ich das Buch mag und die Reihe liebe, ist es mir hier doch etwas zu viel. Ich habe das Gefühl es wurde einfach schnell alles aneinander gereiht und dadurch geht der Charme der Bücher etwas verloren. Kann es nicht anders beschreiben. Ich bleibe der Reihe zwar noch treu, aber hätte in den nächsten Büchern gerne wieder etwas mehr...