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leseleidenschaft

Posted on 10.2.2020

Nun ist auch endlich Marguerite an der Reihe. Nachdem sie all ihre Kinder unter die Haube gebracht hat, wurde es Zeit, dass sie selbst endlich einen Lebensgefährten bekommt. Das interessante an dem Buch ist, dass nun die Geschichte erzählt wird, der Thomas und Inez im letzten Band hinterhergejagt sind. Doch das macht das ganze überhaupt nicht langweilig, im Gegenteil, es ist super spannend zu erfahren, was da eigentlich passiert ist. Marguerite ist nun also in London, um die Mutter von Christian Notte zu finden. Dies ist ihr erster Job als Detektivin, und deshalb ist sie natürlich besondern engangiert, die Sache gut zu meistern. Durch eine nicht gerade tolle Begebenheit lernt sie Christians Vater Julius kennen, der fest davon überzeugt ist, dass Marguerite seine Lebensgefährtin ist. Der Unsterbliche stellt sich allerdings nicht gerade geschickt an, was immer wieder für einen Lacher gut ist, und Marguerites Reaktionen auf sein Werben sind auch einfach nur klasse. Als sie endlich akzeptiert, dass die beiden zusammen gehören, scheint alles perfekt, doch natürlich muss etwas dazwischen kommen. Und dieses Etwas hat es wirklich in sich. Eine Überraschung folgt der nächsten und es kommen Sachen zu Tage, die ich lieber nicht aufführen möchte, da ich sonst die Spannung nehme. Ich habe teilweise wirklich mit offenem Mund vor diesem Buch gesessen, weil ich einfach nicht glauben konnte, was da alles raus kam. Ich konnte und wollte das Buch kaum noch aus der Hand legen. Lynsay Sands ist mit diesem Band wirklich ein absoluter Kracher gelungen, den ich einfach nur empfehlen kann. Wer dieses Buch nicht liest, dem entgeht eine ganze Menge!

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