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leseleidenschaft

Posted on 10.2.2020

Nach anfänglichen Startschwierigleiten hat mich der 18. Band der Argenau-Reihe "Vampir verzweifelt gesucht " doch noch überraschen können. Es hat mir leider etwas an Spannung gefehlt, da sie Handlung für meinen Geschmack zu reibungslos verlief und zu durchschaubar war. Wirkluch spannend würde es erst mach den ersten ca. 250 Seiten. Dennoch lohnt es sich zu lesen.👍 Man steigt direkt in die Handlung ein und wird Zeuge eines Hauses des Schreckens und ist bei einer mutigen Sterblichen, die allen Übeln zum trotz die Hoffnung nicht verliert. Valerie ist eine außergewöhnliche Frau. Mutig, Willensstark, Stur, aber auch in sich zurückgezogen, verängstigt und sehr vorsichtig. Sie hat gelernt ihr Vertrauen nicht jedem zu schenken. Doch genau das benötig der gutaussehende, stille Unsterbliche Anders. 😳 In diesem Teil erfährt man endlich mehr über Anders Vergangenheit und die Geschichte wie er zu den Vollstreckern unter der Leitung von Lucian gekommen ist. Er ist schon so oft in den anderen Geschichten aufgetaucht und war immer der Pflichtbewusste und zeitgleich Stille Unsterbliche, den man nicht durchschauen konnte. Es ist sehr witzig mal zu sehen, was so in seinem Kopf los ist und was für Gedankengänge ihn quälen. Seine Geschichte ist so ganz anders, als die der anderen aus der Argenau-Familie, aber ebenso fesselnd.😁 Wir treffen hier auch Lucian und seine hochschwangere Lebensgefährtin Leigh wieder, welche eine wichtige und tragende Rolle einnehmen. Wobei man sagen muss, dass Leigh tatsächlich Kupplerzüge von Maguerite annimmt. 😂 Doch werden sie es schaffen den Abtrünnigen zu finden und ihm das Handwerk zu legen?? Wird Anders es schaffen Valerie Vertrauen zu gewinnen?? Und wie wird sie sich entscheiden?? 😉

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