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leseleidenschaft

Posted on 10.2.2020

Cassandra Clare hat eine sehr flüssige und angenehme Schreibweise, die den Leser sofort in ihren Bann zieht. Ihre Schreibweise ist sehr bildhaft und lebendig, was das Buch wie auch seine beiden Vorgänger zu einem wahren Lesevergnügen macht. Was mir persönlich an dem dritten und letzten Teil der Mortal Instruments Reihe besonders gefällt, ist dass die Liebesgeschichte zwischen Clary und Jace und nun endlich auch die zwischen Alec und Magnus ein Happy End bekommt. Clary und Jace finden heraus, dass sie keine Geschwister sind [gegen Ende des Buches] und endlich beginnt sich Jace Clary zu öffnen. Er gesteht ihr das er sie liebt und das auf eine Art und Weise, die mir die Tränen in die Augen getrieben haben. Was Alec und Magnus angeht, so ist die Liebesgeschichte der beiden wieder mit viel Witz aber auch viel Gefühl geschrieben. Magnus gesteht Alec nun auch endlich seine Liebe und Alec scheint langsam zu kapieren, dass es keinen Sinn macht weiter zu leugnen was er für ihn empfindet. Noch vor dem großen Kampf gegen Valentin küsst er seinen Hexenmeister Freund vor seinen Eltern, seinen Freunden und vor dem gesamten Rat. Auch das Ende ist wunderschön geschrieben. Im Epiolog werden wir nochmals mit nach Idris genommen, wo nun die Siegesfeier statt findet und alle Freunde zusammen sind. Das Buch endet damit, dass sich Clary und Jace gemeinsam mit ihren Freunden und ihrer Familie ein Feuerwerk ansehen und auch hier, hatte ich Tränen in den Augen, da es wirklich das perfekte Ende für solch eine wunderbar geschriebene Triologie ist. Man hat das Gefühl, dass die beiden nun nichts mehr auseinander bringen kann.

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