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steffiwi1105

Posted on 10.2.2020

Inhalt Der zweite Fall von Jan Grall und Rabea Wyler. Während einer Vorlesung erfährt Rabea von einem Mord in Essen und stürmt aufgeregt hinaus. Rabea verrennt sich in die Gedanken, dass der Fall mit einem persönlichen Ereignis Ihrer Vergangenheit zu tun hat. Gefunden wurde ein totes Mädchen ohne Hände, die mit den eigenen langen blonden Haaren erdrosselt wurde. Jan Grall hingegen hat seinen Job mehr oder weniger an den Nagel gehangen und widmet sich nun dem Schreiben eines Buches. Doch der neue Freund von Miri bewegt Ihn nach einem Hilferuf von Rabea, sich auf den Weg zu machen und Rabea doch noch zu helfen. Schnell wird der Mörder der toten gefasst und Rabea befindet sich mit ihm auf der Flucht, denn schnell wird klar, dass der Mörder selbst nur eine Marionette eines viel schlimmeren Gegners ist. Meine Meinung Rapunzel, mein ist der zweite Fall von Grall und Wyler aus der Feder des Autors Lars-Erik Schütz. Das Cover ist ist bläulich und mit einem Flügel eines Insekts versehen. Sehr schlicht und doch toll anzusehen. Der Schreibstil ermöglicht es, gut und entspannt die Geschichte zu verschlingen. Doch ab und zu gibt es Punkte, wo die Gedanken schneller sind, als das gelesene und man schon vorausgeahnt hat was passieren wird. Das finde ich bei diesem Buch nicht weiter schlimm, ist aber schon erwähnenswert. Die einzelnen Charaktere finde ich gut geschildert und gestaltet, wobei ich bei einer Figur ein wenig mehr Infos gebraucht hätte. Ab und zu gab es Szenen in denen Rabea sich ohne zu überlegen in Gefahr begibt. Das Sie mehr Glück als alles andere hat, scheint ihr oftmals nicht bewusst zu sein. Alles in allem ist Rapunzel, mein ein toller Thriller und hat mich sehr überzeugt. Erschienen ist das Buch im September 2019 mit 416 Seiten im Ullstein Taschenbuch Verlag. Fazit Ein gelungener zweiter Fall für Jan Grall und Rabea Wyler. Tolle Story, toller Schreibstil. Ich freue mich auf den dritten Fall und gebe eine klare Leseempfehlung.

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