Alle Rezensionen von mrstrikehardt
Zwei Familienromane in einem (und das auf 300 Seiten). Unaufgeregt & durchdacht. weiterlesen
Gewichtige Fragen werden hier verhandelt (wo & was ist ein Zuhause/ Heimat) für Migrant:innen und deren Kinder. Unaufregt & humorvoll erzählt. weiterlesen
Prosaminaturen vom Feinsten. Pointiert & abwegig, nachdenklich & amüsant. weiterlesen
Komische & tragische Szenen eines Lebens, nein vieler Leben, wechseln sich hier auf gerade einmal 96 Seiten ab. Tabori gibt seinen Erinnerungen Raum, in denen er nicht immer im Mittelpunkt steht, sond… weiterlesen
"Interessante" Einblicke in die Kunst- und Clubwelt. Erwartungen & Klischees werden übererfüllt. Das Provokative geht dadurch verloren. Macht aber nichts, denn die Sprache ist messerscharf und legt k… weiterlesen
Umfangreiche Materialfülle, wie Narrative strukturell im Menschen (des Westens) angelegt sind und welche (verheerende) Kraft diese in ihm freisetzen können. Die Materialfülle kann leider nicht kaschie… weiterlesen
Ein Glück, dieses wieder aufgelegte Buch - gut geschrieben und sehr erhellend, wie in der Geschichte mit "Zeit" umgegangen ist und der daraus entstandenen paradoxalen Figur der Tradition. weiterlesen
Eine grandiose Mischung aus Memoir & Essayistik. Kurze und längere Kapitel wechseln sich ab und werfen Schlaglichter auf eine Vater-Sohn-Beziehung und die verschiedenen Arten der Inbesitznahme des Pfe… weiterlesen
Wer sind arme Leute und wie definieren sie sich selbst in Bezug auf Vermögen bzw. ihr "Unvermögen". Welche Gründe für Reichtum & Armut machen sie aus und wie positioniert Vollmann sich selbst dazu. Se… weiterlesen
Anselm Neft wagt sich an ein Thema heran, bei dem die Fallhöhe unglaublich hoch ist. Einfühlsam, aber auch bewusst distanziert schildert der Protagonist seine (Leidens)geschichte und die seiner Mitsch… weiterlesen