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Harakiri

Posted on 17.1.2023

„Mit zwei Dachsen fing alles an“ Zwei unterschiedliche Fälle halten das Grenzfallteam dieses Mal in Atem: Alexa hilft ihrem ehemaligen Kollegen bei der Suche nach einem flüchtigen Mörder und Krammer hat das Rätsel um den eingenähten Strampler in einen präparierten Dachs zu lösen. Nicht zusammen und doch sehr spannend ermitteln beide Kommissare im neuesten Grenzfall. Die Handlung wird abwechselnd auf beiden Ebenen geschildert, was große Spannung erzeugt. Mit im Vordergrund steht Alexas Vergangenheit und ihr Liebesleben, was gekonnt in die Handlung eingewoben war und für zusätzliche gute Unterhaltung gesorgt hat. Ich fand das Buch wieder richtig gut. Alexa ist mir sehr sympathisch, Krammer bekam dieses Mal ein bisschen weniger Raum, was sich im nächsten Band bestimmt wieder ändert. Beide Fälle waren sehr gut aufgebaut und mit der nötigen Spannung versehen, dass ich das Buch kaum aus den Händen legen wollte. Das Ende des Buches wartet mit einem gemeinen Cliffhanger auf, der das Warten auf den nächsten Band wirklich schwer werden lässt.

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