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Carolin

Posted on 26.6.2021

„Sie sind wieder Waisen, und das einzige Zuhause, das sie haben, ist der jeweils andere.“ ~ Um was geht es? 💬 Alina war sich ihr Leben lang sicher, dass sie eine völlig normale Kartografin ist. Doch als es bei der Reise durch die Schattenflur zu einem Angriff kommt, passiert etwas unvorhersehbares und wie durch ein Wunder wird ein Großteil der Besatzung gerettet. Nur was war es? Hatten die Überlebenden es Alina zu verdanken? ~ Meine Meinung 💁🏼‍♀️ Das Cover mit dem Hirsch finde ich persönlich ganz ok, aber es passt sehr gut zur Geschichte. Leider muss ich sagen, dass die Qualität vom Buch schlecht ist. Die Schrift und die Farbe haben sich vom Cover abgelöst. :( Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Er ist sehr bildlich und man lernt wunderbar die Welt der Grishas kennen. Bei ‚Goldene Flammen‘ handelt es sich um eine Art Einführungsband in die Fantasy-Welt. Es passiert relativ wenig, aber durch den wundervollen Schreibstil hat mich das überhaupt nicht gestört. Der Leser hat genügend Zeit in die Geschichte einzutauchen und anzukommen. Die Charaktere haben mich sehr überzeugt und ich finde es richtig gut, dass man bei einigen Personen immer noch am Hin und Her überlegen ist, ob man dieser Person nun trauen kann oder nicht. Dadurch bleibt es durchgehend spannend. Den erste Teil der Trilogie gibt es als Serie auf Netflix. Ich selbst bin erst durch die Serie auf die Bücher aufmerksam geworden. Das heißt, ich habe die Serie zuerst geschaut, bevor ich das Buch gelesen habe. Tatsächlich war ich darüber etwas froh, weil ich so besser mit den ganzen Bezeichnungen umgehen konnte. ~ Fazit 🏁 Ein super gelungener Start in die Grisha-Trilogie mit einem wunderbar bildlichem Schreibstil. Auch wenn ihr schon die Serie auf Netflix gesehen habt, könnt ihr das Buch lesen. Ich war wirklich etwas erleichtert, dass ich es so rumgemacht habe.

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