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Daggy

Posted on 9.2.2021

Auf dem Cover sieht man den Fuchs und die kleine Maus Julian. Einige der kleinen Pflanzen sind mit Lack besonders hervorgehoben, das spricht die Kleinen zusätzlich an. Der Einband zeigt das Höhlenlabyrinth der Tiere. Unter den Wurzeln eines Baumes ist Julians Zuhause. Er lebt allein und findet das gut. Er sucht keinen Kontakt zu den anderen Tieren, die man in ihren Höhlen immer zu mehreren sieht. Er hatte seinen Alltag im Griff, aber was er nicht wusste, war, dass der Fuchs ihn beobachtete. Auf dem Bild ist ein Auge des Fuchses zu sehen, der durch die Blätter schaut. Am Abend stürzt er sich durch Julians Fenster. Doch er kann Julian mit der Schnauze nicht erreichen und muss dann feststellen, dass er festhängt. Das Bild mit dem Fuchsmaul mit den spitzen Zähnen und Julian, der sich ganz in die Ecke quetsch, ist sehr eindrucksvoll. Aber auch das Bild des ganzen Fuchses, dass seine missliche Lage zeigt, ist schön gemalt. Die beiden kommen ins Gespräch und Julian gelingt es den Fuchs zu befreien. Als Julian ein Unglück geschieht und er der Eule direkt gegenübersteht, kommt ihm der Fuchs zur Hilfe. „Jetzt sind wir quitt“ Die eindrucksvollen Bilder und die klare Botschaft dieses Buches gefallen mir sehr und ich kann es wirklich empfehlen.

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