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l a r a ☀️

Posted on 28.2.2020

MEINE MEINUNG Sophie und Elisabeth, Liz, erfahren dass sie adoptiert wurden und erfahren erst bei einem Notartermin von ihrer jeweiligen Zwillingsschwester. Doch damit wäre das Familienverhältnis noch nicht geklärt. Die zwei versuchen der Sache auf den Grund zu gehen und ahnen nicht, dass sie sich in Gefahr begeben. Sophie und Liz können nicht unterschiedlicher aufgewachsen sein und sind sich somit kaum ähnlich. Liz hat sehr wohlhabende Adoptiveltern und lebt somit ein Leben im Luxus, wohingegen Sophie sich mit ihrem Vater über die Runden kämpfen muss. Was die beiden sich teilen ist ihr Besitz eines SmartPorts, ein Chip auf der Netzhaut, der das Smartphone komplett ersetzt. Der Roman ist in der Ich-Form, abwechselnd aus Sophies und Liz‘ Sicht verfasst worden. Der Schreibstil war nicht schlecht, ich konnte es schnell lesen und habe mich auch gut hereingefunden. Die Handlung ist sehr interessant, ich kann mir vorstellen dass es tatsächlich in einigen Jahren etwas wie SmartPorts geben wird und die Vorstellung, wie man dadurch manipuliert werden könnte ist erschreckend. Der Rest war auch ganz interessant, aber irgendwie noch nicht ganz rund, das Ende hat mich leider auch enttäuscht. FAZIT Interessante Idee, die vielleicht noch etwas besser hätte umgesetzt werden können. Insgesamt aber nicht schlecht. Die Charaktere waren ganz interessant, aber nicht ganz so weit ausgearbeitet, der Schreibstil war gut und die Handlung hätte einfach noch interessanter sein können.

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