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_hannas.buecherpalast_

Posted on 13.2.2020

Die Protagonistin der Geschichte war nicht so richtig mein Freund. Sie ist 15 Jahre alt und, wie ich finde sehr, sehr Naiv. Sie führt zwei verschiedene Liebesbeziehungen und kann sich nie wirklich für Einen entscheiden. Zumal ist da ihr Schulfreund Adrien und auf der anderen Seite ist da Léon, ihr persönlicher Retter. Die Beiden fallen in die Spalte der Nebenrollen, wofür sie gut dargestellt werden. In die Story kam ich anfangs nur schwer hinein, mit der Zeit wurde es allerdings besser und gegen Schluss war ich sehr in die Geschichte vertieft. Die Story war teilweise sehr unrealistisch und erweckte teilweise den Eindruck an den Haaren herbeigezogen geworden zu sein, und dabei meine ich nicht die Fantasy-Elemente der Geschichte. Diese finde ich, sind sehr gelungen. Als diese ganzen Ungereimtheiten gegen Ende jedoch nachließen, wurde die Geschichte viel besser und weckte auch meine Neugier auf den zweiten Teil. Der Schreibstil der Autorin verwirrte mich Anfangs regelrecht, als ich mich jedoch daran gewöhnt hatte, konnte ich gut in die Geschichte eintauchen. Auch wurden mit der Zeit immer mehr Bilder in meinem Kopf projektiert und die Geschichte fing an mir Freude zu bereiten.

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