Helden des Olymp - der verschwundene Halbgott - Lies mit mir

Wenn ich ein Buch gelesen und lieben gelernt habe, möchte ich mich danach am liebsten mit jedem drüber austauschen.

Aber die meisten schreiben dann doch nur *spoilerfreie Rezensionen oder gehen einfach nicht genauer auf das Buch ein.

Deshalb schreibe ich jetzt meinen ersten "Lies mit mir"-Beitrag. Mal schauen ob mir noch ein besserer Name dafür einfällt.

Also ab hier folgen SPOILER!

Ich bin momentan auf Seite 200-irgendwas. Jason, Piper und Leo sind auf den Drachen aufgestiegen und machen sich auf den Weg zu ihrem Auftrag.

Aber erst mal kurz zu den Seiten davor.

Nachdem ich die Percy Jackson-Reihe beendet habe, war ich traurig erst einmal nichts von meinen neuen Lieblingshelden zu hören. Ich fand Percy als Charakter echt toll und hab die Reihe lieb gewonnen. Deshalb hab ich mich sehr gefreut, dass die Reise wieder ins Camp Half Blood führt. Auch wenn Percy in diesem Band verschwunden ist. Ich hoffe sie finden ihn im Laufe des Buches noch.

Eins ist auf jeden Fall sicher. Das Buch ist jetzt schon super spannend und wirft so um die tausend Fragen auf.

Erstens: Wer ist Jason und warum weiß er nichts mehr? Das er der Sohn von Zeus ist haben wir zu diesem Zeitpunkt mitbekommen, aber ich dachte Thalia wäre das letzte Kind seit langem gewesen. Also da bin ich auf die Erklärung sehr gespannt.

Aber was diesen Teil für mich auch echt spannend macht. Ist das wir aus drei verschiedenen Perspektiven, die Geschichte erzählt bekommen. Ich muss gestehen, dass ich mir am Anfang nicht so ganz sicher war, ob mir das gefallen wird oder nicht, aber soweit wiederholt sich nicht allzu viel und man hat die Chance mehr Details mitzubekommen.

Bis jetzt mag ich Leo am liebsten. Ich finde seine Geschichte sehr interessant und bin gespannt wie weit er in der Geschichte eine Rolle spielen wird. Ich hoffe man erfährt mehr zu seiner Mum. Und dass er Feuer mit seinen Händen entfachen kann, finde ich irgendwie voll cool.

Dass Chiron sich dieses Mal so raushält ist neu. Aber mich hat das ein bisschen an Narnia erinnert, wo Lucy im zweiten Film Aslan fragt, warum er ihr nicht gleich zu Hilfe geeilt ist. Und er sagt, dass niemals zwei Sachen gleich passieren, sondern immer auf unterschiedliche Weise. Das passt hier denke ich ganz gut.

Schade, dass Annabel nicht mit den dreien zusammen reist. Vielleicht bekommen wir ja noch einen Einblick auf ihre Sicht der Dinge. Das fände ich echt schön.

Und können wir bitte kurz über 'Drew' reden? Also mir fällt da gleich da B-Wort ein, aber lassen wir es erst mal bei Zicke. Mir ist sie jetzt schon total unsympathisch. Mal schauen, ob sie noch eine größere Rolle spielen wird.

Das war jetzt alles vielleicht noch ein bisschen unstrukturiert, aber hej, erster Beitrag, das wird schon noch.

Ich freue mich meine Gedanken zu diesem Buch weiterhin festzuhalten.