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„Marschland ist nicht gleich Sumpf. Marschland ist ein Ort des Lichts, wo Gras im Wasser wächst und Wasser in den Himmel fließt.“ Ein Buch, das ich vom ersten Satz an in weiten Teilen mochte, den An… weiterlesen
Scharf, entlarvend - und seltsam heiter stimmend: Es gilt als Edith Whartons bösartigstes Buch. Und in der Tat wecken ihre Protagonist*innen keine große Sympathie. Ein großartiges Porträt der gehobene… weiterlesen
Beiträge
1 min
223 Aufrufe
Habe ich die Zeitungs schon, ah, da fehlt noch ein Satz im Newsletter, was ist das zäh heute, jetzt komm', mach' hinne, schreibe ich das Vorwort wohl vorher noch fertig, was schreibe ich da nur, Deadline längst verpasst, aber niemand fragt, hm, Gewissen, aua, autsch, wann fahre ich denn am Donnerstag am besten, wie lange brauche ich, haha, lustiger Tweet, gleich mal gucken, wer den schrieb, ach guck, ein schön sinnloses Vervollständigungsspielchen, was macht eigentlich der andere Account, orr, n… weiterlesen1 min
555 Aufrufe
Bestimmt liegt es noch am Urlaubskater. Allerdings hält der ganz schön lange an diesmal. Seit vier Wochen bin ich nun schon wieder zurück. Zurück im Alltag, zurück im Gedengel, zurück in der großen Frage, wohin es denn nun beruflich gehen soll. Ich will lesen. Eigentlich will ich in diesen Tagen einfach nur lesen. Tagelang in einem Buch verschwinden und der Rest der Welt kann mich mal. Eskapismus, ja, bitte! Lesen als Ersatzhandlung. Eine sorgfältig erzählte Geschichte, erhellend, aber nicht all… weiterlesen2 min
443 Aufrufe
Vielleicht war ich doch länger weg, als ich dachte. So wie man ein paar Jahre lang nicht mehr im Heimatort war und dann hatte jemand die Unverfrorenheit, etwas an den Straßen oder Läden oder Bäumen zu machen. Schick sieht es hier nun aus. Und etwas in dieses mojoreads zu schreiben, fühlt sich ganz gut an. Aber bloggiger als vorher, weniger twitterartig. Mehr Lesen. Mehr übers Lesen sprechen und schreiben. Über Bücher. Über Orte zum Lesen und Orte für Bücher. Mag sein, dass mir das der Zeitgeist … weiterlesen2 min
426 Aufrufe
Lesen vorm Zelt Ich war drei Wochen in Ferien. Dreizehn Bücher reisten mit , fünf davon habe ich in dieser Zeit gelesen. Gut, eigentlich waren es achtzehn, aber die beiden Reiseführer und die beiden Sprachführer zähle ich nicht mit. Wiewohl ich zumindest in einem der Reiseführer recht viel gelesen habe (und ich fand ihn doch eher mäßig, vielleicht dazu ein andermal). Nein, das ist kein Wettbewerb, wer wieviel liest oder an Büchern mitnimmt. Vielleicht ist es eine Notiz an mich fürs nächste Mal, … weiterlesen2 min
595 Aufrufe
In unserer Tageszeitung gibt es ganz altmodisch täglich das Fernsehprogramm und dazu Tipps aus der Redaktion. Hin und wieder tauchen darunter einstige Lieblingsfilme oder -serien auf. Nun hat mich das Internet in den letzten Jahren radikalisiert und ich stelle fest, wie sehr sich meine Wahrnehmung verändert hat. Meine cineastische Prägung erfolgte insbesondere in den 1980er bis 2000er Jahren. Was zunächst an der glorreichen Erfindung des Videorekorders lag, die eine Jugend in der Provinz erhebli… weiterlesen