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Harakiri

Posted on 28.7.2020

Immer um Mitternacht überfällt ein Mann junge Leute und würgt sie. Als ein Mädchen stirbt, wird der Fall noch brisanter. Nathalie Svensson wird als Profilerin zu dem Fall hinzugezogen und macht sich auf die Suche nach dem Täter. Ich habe das Buch in einem Rutsch verschlungen. Ich fand es spannend, wie Nathalie nach dem Täter sucht, auch wenn es manchmal etwas unlogisch oder zu spontan war. Durch die Einblicke in die Mädchenverabredungen bekommt man als Leser noch etwas Backgroundwissen vermittelt und bangt mit dem Mädchen mit. Ich habe mir jetzt mal die anderen beiden Bücher um Nathalie Svensson auch auf meine Wunschliste gepackt. Fazit: Kein Thriller, in dem das Buch spritzt, dennoch solide, interessant aber manchmal ein klein wenig unlogisch. Mein erster Band aus dieser Reihe, aber ganz sicher nicht der letzte. Die Charaktere sind so lebendig und nett, da muss man einfach mehr davon lesen. Skandinavische Krimis zeichnen sich oft durch ihre Düsterkeit aus, dieser nicht. Wozu auch die tollen Protagonisten beitragen

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