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Samantha

Posted on 29.2.2020

Inhalt: In „Vielleicht mag ich dich morgen“ geht es um Anna, die während der Schulzeit von James und seinen Freunden gemobbt wurde, weil sie dick war und eine Zahnspange trug. Viele Jahre später arbeitet Anna an der Universität und hat sich äußerlich sehr stark verändert, sie ist nicht mehr das „Hässliche Entlein“ von damals. Und dann trifft sie James wieder und die beiden müssen gezwungenermaßen miteinander auskommen, wobei James Anna nicht mehr erkennt, da sie sich so stark verändert hat. Schreibstil: Die Geschichte wird abwechselnd aus Sicht von Anna oder James erzählt. Ich finde diese Art des Schreibens hat sehr gut zur Geschichte gepasst und wurde auch gut umgesetzt. Ich mag den Schreibstil der Autorin, er ist angenehm und flüssig zu lesen, leicht verständlich, authentisch und witzig. Meine Meinung: wie oben bereits erwähnt hat mir der Schreibstil sehr gut gefallen. Das Cover ist Geschmacksache aber ist ja auch eher zweitrangig. Die Geschichte an sich fand ich ganz interessant und sehr gut zu lesen (ich habe das Buch innerhalb von 3 Tagen verschlungen). SPOILER Leider habe ich aber 2 Sterne abgezogen, da die Geschichte ziemlich vorhersehbar war. Also damit meine ich jetzt nicht nur das offensichtliche Ende des Buches sondern allgemein auch der Verlauf der Beziehung von Anna und James. Mir hat also die Spannung oder dieses „ich muss wissen wie es weitergeht“-Gefühl gefehlt.

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