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Angelina Seidel

Posted on 17.8.2020

Dieser Teil hat mir leider nicht so gut wie die anderen gefallen. Die Spannung war genau sie in den vorherigen Büchern groß, vor allem , da man immer mehr über Dragos Pläne erfährt. Ich mochte Nikolai schon von Anfang an, allerdings konnte ich mit seiner Gefährtin Renata abgesehen von ihrer Liebe zu der kleinen Mira, so gar nichts anfangen. Ich fand sie ehrlich gesagt ziemlich egoistisch Ich finde es schön, dass sie Mira gegenüber einen solchen Beschützerinstnikt hat und alles für das Mädchen tun würde, allerdings ist sie dabei in meinen Augen etwas rücksichtslos. So trinkt sie zum Beispiel von Nikolai Blut und denkt daran, dass es sie etwas kosten wird, sieht aber eigentlich überhaupt nicht das große "Opfer" von ihm. Immerhin bindet er sich damit auf immer an sie, aber das scheint sie gar nicht zu registrieren. Ich weiß in diesen Geschichten passieren immer wieder "Zufälle", allerdings fand ich es fast schon lächerlich, dass Curtis für Fabien arbeitet. Außerdem fand ich es von Renata auch komplett schwachsinnnig, dass sie Mira alleine retten will. Sie hätte meiner Meinung nach sofort sehen müssen, dass ihre Chance alleine viel geringer als mit Hilfe ist. Ich finde es ja in Ordnung, wenn die Frauen sich selbst in Gefahr begeben, aber damit riskiert sie auch Miras Leben. Also insgesamt fand ich das Buch in Ordnung, aber nicht so stark wie die vorigen.

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