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Angelina Seidel

Posted on 14.8.2020

Mit Elise haben wir in diesem dritten Band der Reihe zum ersten Mal eine Protafonistin, eine Stammesgefährtin, die schon über die Welt der Vampire bescheid weiß. Vor fünf Jahren hat sie ihren Mann verloren und vor kurzem ihren Sohn. Ich verstehe, dass sie leidet, allerdings hatte es etwas wie Selbstzerstörung für mich. Die Gefahr, der sie sich zu Beginn des Buches aussetzt ist ja niht gerade klein. Auf Tegan habe ich mich seit dem ersten Teil gefreut, so ist er einer der älteren Vampire, hat schon sehr viel erlebt und auch er hat seinen Partner verloren. Ich dachte mir zu Beginn, dass er Elise bestiimt gut in ihrem Leid leiten kann, ihr zeigen kann, wie sie wieder an bessere, glücklichere Zeiten glauben kann. Und auf eine gewisse Weise tut er das auch. Er zeigt ihr zu hoffen und glauben, sie zeigt ihm wieder zu lieben. Die Spannung darf auch nicht fehlen, auch wenn die Gefahr im ersten Teil der Geschichte eher unterschwellig auftritt. Bis es am Ende wieder zum Showdown kommt und man mit Tegan und Elise bangt.

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