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bookstilltheend

Posted on 6.7.2020

Inhalt: Penryn hat ihre Schwester endlich wieder nur ist diese nicht mehr die Selbe, die sie früher war. Penryn weiß nicht so ganz, wie sie mit dieser neuen Situation umgehen soll und gerade als sie sich mit der Situation angefreundet hat, verschwindet ihre Schwester wieder. Es ist klar, dass Penryn das nicht auf sich sitzen lassen kann. Sie muss ihre Schwester wieder zurück holen. Diesmal aber ohne die Hilfe von Raffe, der glaubt das sie gestorben ist und mit dem sie keinen Kontakt mehr hat? Was passiert aber, wenn Raffe herausfindet, dass sie noch lebt? Was wenn beide wieder aufeinander treffen? Wird Raffe ihr helfen ihre Schwester wieder zu finden? Können sie einander trauen? Und wo ist Penryn's Schwester? Fazit: Der zweite Teil der "Angelfall" Reihe hat mir etwas besser gefallen als der Erste. Penryn würde wie im ersten Teil alles dafür tun um ihre Schwester wiederzubekommen. Obwohl sie am Anfang Schwierigkeiten hatte mit dieser neuen Paige klarzukommen, kann sie trotzdem nicht ohne ihre Schwester leben. Aus diesem Grund zögert sie auch nicht sich auf die Suche zu machen. Auf ihrer Suche trifft sie auf Raffe, der im ersten Moment gar nicht glauben kann, dass sie noch lebt, aber als er sie erkennt, kämpft er sowohl für sie als auch mit ihr. Sie haben wieder das selbe Ziel und wollen zur selben Person. Raffe der von den Engeln hintergangen wurde und Dämonen statt seiner Engelsflügel bekommen hat und Penryn, die wieder auf der Suche nach ihrer Schwester ist. Auch hier kann ich wieder sagen, dass mir ab und zu mal eine große Szene zwischen Raffe und Penryn gefehlt hat. Ich brauche nicht ständig und durchgehend große Liebesszenen und Bekundungen, aber nur ein oder zwei große Szenen finde ich nicht schlecht. Es gibt einige Moment in dem Buch in dem man spürt, was für eine Verbindung die Beiden zueinander haben, aber ich hätte gerne ein bisschen mehr gehabt. Insgesamt hat mir der zweite Teil besser gefallen als der Erste, aber auch hier muss ich sagen, wurde einige Szenen einfach zu lang gezogen.

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