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lauras_buchleben

Posted on 12.4.2020

Maybe Now wird aus Drei Perspektiven erzählt: Einmal Sidney, die mit Ridge zusammen ist; einmal Ridge, der Exfreund von Maggie und zuletzt noch Maggie. Dabei wird hauptsächlich aus der Sicht von Sidney und Ridge erzählt, dazwischen gibt es aber auch mal Kapitel wo Maggie erzählt wie es ihr geht und wie es mit Jake läuft. Jake hat sie während dem Skydiving getroffen. Doch dabei bricht ihre Krankheit aus, doch Hilfe sucht sie nicht bei Jake sondern bei Ridge. Während dem Lesen erfährt man immer mehr über Maggie. Wie sie versucht Ridge loszulassen und wie sie aber auch merkt das eine Freundschaft die beiden verbindet, die sie nicht loslassen und verlieren will. Allerdings begeht sie einen folgenschweren Fehler, sie postet ein vielsagendes Bild von sich und Ridge. Als Sidney es sieht ist für sie deutlich klar, was zwischen den beiden passiert ist. Durch die genaue Beschreibung der Situation konnte man mit allen Personen mitfühlen, man wusste wie Sidney sich fühlte als sie das Bild sah. Das Buch zog sich ein bisschen mehr als der erste Teil ,,Maybe Someday“. Dabei lag es nicht am Schreibstil, sondern mich nervte Maggie mehr, sie wollte immer das Ridge nur für sie da war. Oder auch wurde die Situation ein bisschen zu übertrieben dargestellt. Vielleicht sehe nur ich das so, aber Sidney hat an manchen Stellen Dinge gesehen, die ich nicht so sah. Das Buch fand ich nicht so spannend und mitfiebernd wie das vorherige, sondern eher ein bisschen ziehender. Mir hat teilweise der Punkt gefehlt. Trotzdessen fand ich es super, wie am Ende alle Maggie geholfen hatten und für sie da waren. Das Buch bekommt deshalb 4/5 Sternen.

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