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lesemama

Posted on 20.2.2020

Zu viele Fragen blieben offen Zum Buch: Vor zehn Jahren verschwand Annas Bruder Ben spurlos. Bei einem Gedenkgottesdienst fällt Anna in Ohnmacht und erwacht in einer einsamen Wüste am Rande einer Ruinenstadt. Nach und nach bemerkt sie, dass sie nicht alleine ist ... Meine Meinung: Der Klappentext klang so interessant und eigentlich mag ich Jugendfantasy ganz gerne. Der Beginn war auch wirklich gut gemacht, aber zwischendurch wurde es mir zu verworren und die Geschichte konnte mich nicht wirklich erreichen. Der Schreibstil von Lukas Hainer ist gut zu lesen, die Kapitel sind nicht zu lang. Allerdings fehlte mir irgendwie der rote Faden und auch blieben zu viele Fragen offen, bzw. wurde zu viel angedeutet um eventuell die Spannung auf eine Fortsetzung aufrecht zu halten? Ich weiß es nicht. Bei mir ist das jedenfalls nicht gelungen. Für mich war das letzte Drittel zu verwirrende und mich konnte das Buch leider nicht überzeugen. Auch wenn es am Ende mehr oder weniger einen Cliffhänger hatte, wuchs bei mir eher die Unlust auf einen zweiten Teil.

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